Epoxidharzlampe von Günther Schmidtlein
Unser Stammkunde Günther Schmidtlein hat aus unserem EPODEX Epoxidharz eine Lampe gebaut, in der ein Stein eingelassen ist. Er hat mit zwei verschiedenen Epoxidharzsystemen gearbeitet und dabei auch diverse Zubehörprodukte von EPODEX eingesetzt.
Wie er dieses spannende Projekt umgesetzt hat und welchen Geheimtipp er für euch hat, erfahrt ihr in der Projektvorstellung unten!
Steckbrief | |
Kunde | Schmidtlein, Günther |
Beruf / Unternehmen | Profilierer |
Projekt | Epoxidharzlampe |
Bilder des Projekts
Ausführliche Beschreibung des Projekts
Zuerst habe ich die Gießform aus beschichteten Pressspanplatten gebaut und mit EPODEX Trennklebeband ausgeklebt. Dann habe ich die Form mit EPODEX Trennmittelspray eingesprüht. Da der Stein frei schwebt habe ich vorher einen klaren Zylinder mit ca 3 cm Stärke und 5 cm breite mit dem PRO gegossen und an der Unterseite des Steins mit Harz angeklebt. Den Zylinder sieht man später nicht.
Als erste Schicht habe ich mit einer Stärke von 1 cm mit dem EPODEX PRO und Perlmutt Blue als Rückseite gegossen. Nach dem Aushärten habe ich den Stein mit Zylinder drauf gestellt und mit dem klaren PRO+ aufgegossen. Nach 5 Tagen habe ich es ausgeschalt und grob zugeschliffen. Der Stein muss mindestens 3 mal versiegelt werden.
Nach 3 Wochen habe ich es fertig geschliffen und mit der Polierpaste von EPODEX auf Hochglanz poliert.
Die Lampe hat die Maße 35 cm ohne Sockel, 13 cm tief, 22 cm breit. Diese Lampe ist ein Projekt für Fortgeschrittene.
Wer bist du und wie bist du zu Epoxidharz gekommen?
Welche Projekte hast du schon umgesetzt und was ist in Planung?
Umgesetzt habe ich schon vieles. Besonders beliebt sind meine Herzen aus Epoxidharz.
Was waren deine Learnings und Fails?
Produkte die im Projekt eingesetzt wurden
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